Wallstein Verlag

Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft


Internationales Organ für Neuere deutsche Literatur

Herausgegeben von Alexander Honold, Christine Lubkoll, Steffen Martus und Sandra Richter

Reihe: Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft; Bd. 66/2022


Das »Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft« ist ein literaturwissenschaftliches Periodikum, das vorwiegend Beiträge zur deutschsprachigen Literatur von der Aufklärung bis zur Gegenwart veröffentlicht. Diese Zeitspanne entspricht den Sammelgebieten des Deutschen Literaturarchivs Marbach, das von der Deutschen Schillergesellschaft getragen wird.


Alexander Honold

Prof. Dr. Alexander Honold, Universität Basel, Departement Sprach- und Literaturwissenschaften Universität Basel. Alexander Honold

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Christine Lubkoll

Prof. Dr. Christine Lubkoll, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Department Germanistik und Komparatistik. Christine Lubkoll

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Steffen Martus

Prof. Dr. Steffen Martus, Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für deutsche Literatur. Steffen Martus

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Sandra Richter

Sandra Richter, geb. 1973, Direktorin des Deutschen Literaturarchivs Marbach und Professorin für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Stuttgart, Studium der Literaturwissenschaft und Politik an der Universität Hamburg, Promotion 1998 an der Justus-Liebig-Universität ...

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Open Access

Thomas Wortmann
Dokumentation und Produktion: Zum Konnex von Theater und Archiv am Beispiel des Mannheimer Nationaltheaters um 1800 und den Bühnenfassungen von Schillers ‚Kabale und Liebe‘ (1784/1800)

Maureen O. Gallagher, Brigetta M. Abel, Amy Young
Teaching, Activism, and ‚Grenzenlos Deutsch‘

Urvashi Butalia
The Activism of Knowledge Creation

Azadeh Sharifi
Widerspruch formulieren und performen: Kanon und Kritik im deutschsprachigen Theater

Simon Richter
Literature as Leverage: Teaching and Research as the Basis for Activism in the Climate Emergency

Caroline Jessen
Provenienzforschung als aktivistisches Erkenntnisinteresse

David D. Kim
Einleitung des Gastherausgebers: Was heißt und zu welchem Ende praktiziert man literaturwissenschaftlichen Aktivismus?

Hannah Speicher
Das Wissen der Institution erschließen: Ein Bericht aus dem Hausarchiv des Deutschen Theaters in Berlin

Norbert Otto Eke
Das "Glück der Toten": Werkwerdung bei Heiner Müller

Caroline Jessen
Theaterarbeiten: Suhrkamp, Szondi und das Zürcher Schauspielhaus

Jan Bürger
Keine Bücher ohne Bühne: Zur Bedeutung des Theaters für die Anfänge des Suhrkamp Verlags

Peter W. Marx
Schiller auf der Bühne: Spektakel, "sweet memory" oder Zitatenschatz? Überlegungen zum Verhältnis von Archiv und Theater

Denise Schlichting
Harlekin "bei dem Grabe der Mrs Pritchard": Der Einfluss des Londoner Theaters auf Justus Möser


Inhaltsverzeichnis

Kai Bremer
Präsenz und Permanenz: Forschungsperspektiven für das Verhältnis von Theater und Archiv

Anna Lenz
"Die Welt glaubt nicht an die Gerechtigkeit des Weibes, sobald ein Weib das Opfer wird": Geschichtstheater als Literaturgeschichtstheater. Elfriede Jelineks ‚Ulrike Maria Stuart‘

Florian Glück
Wie wird man Klassiker?: Rainald Goetz im Suhrkamp Verlag

Lucas Knierzinger
Nachleben und Dokumentation: ‚Antigone‘ als Modellbuch bei Bertolt Brecht

Ulrike Vedder
Autographen und ihre Faszinationsgeschichte: Von Goethe bis Stefan Zweig

Valentin Weber
Naturwissenschaft, Mythos, Kunst: Licht und Finsternis in Goethes ‚Faust‘

Daniel Ehrmann
Entkollektivierung: Zur Spannung von Individualität und Kollektivität in der Publikationsgeschichte der ‚Xenien‘

Alexa Lucke
Wissenschaft und Kunst: Die Begriffe ‚Vereinigung‘, ‚Wechselwirkung‘ und ‚Bestimmbarkeit‘ in Fichtes ‚Wissenschaftslehre‘ und in Schillers ‚Ästhetischen Briefen‘

Viktoria Take-Walter
"Des Pöbels Herzen sind mein.": Schillers Abgrenzung und Funktionalisierung der Plebs als Programm

Peter-André Alt
Das fluide Ich: Tränen in Goethes ‚Die Leiden des jungen Werthers' (1774) und Jacobis ‚Woldemar‘ (1779)

Korbinian Lindel
Populäre Physikotheologie: Wissensgeschichtliche Quellen der Volksaufklärung im theologischen Breitenschrifttum ‚vor‘ 1750



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