Wallstein Verlag

Von der unendlichen Ironie des Seins


Ungarische Ungereimtheiten

Zusammengestellt von Agnes Relle unter Mitarbeit von Christine Schlosser

Reihe: die horen. Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik; Bd. 264, 61. Jahrgang


Die 1955 gegründete Vierteljahresschrift wurde in Anknüpfung an die von Friedrich Schiller herausgegebene Monatsschrift benannt und widmet sich »ohne Scheuklappen und unabhängig von Moden« (WDR) allen Aspekten zeitgenössischer Literatur.


Die »unendliche Ironie des Seins« beleuchtet die absurde Gemengelage gesellschaftlicher Realitäten im heutigen Ungarn. Inmitten der Wogen von nationalem Taumel, Fremdenhass und Gewalt erkundet die jüngste ungarische Literatur genau diese Phänomene. Schreibt wider das Vergessen. Mischt sich ein. Geht auf die Straße, fährt aufs Land in die Slums der Roma, deckt auf, informiert.
In diese engagierte, lebendige Denkwerkstatt Ungarns bietet die vorliegende Auswahl Einblick. Es gibt viele neue Stimmen zu entdecken, die hier erstmals in deutscher Übersetzung zugänglich sind.
Mit Beiträgen u. a. von Attila Bartis, Szilárd Borbély, Gergely Péterfy und Krisztina Tóth.
Übersetzt u. a. von Wilhelm Droste, Terézia Mora, Christine Schlosser und Timea Tankó.

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Inhaltsverzeichnis


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