Wallstein Verlag

Veranstaltungsarchiv



Ort: Buchhandlung Weltenleser
Beginn: 19.30 Uhr
Adresse: Oeder Weg 40,, 60318 Frankfurt am Main



Verleger Thedel v. Wallmoden stellt Bücher aus der literarischen Tradition vor, mit einem Schwerpunkt auf der Exilliteratur.

Ort: Stadtbücherei Hagen
Beginn: 18.30 Uhr
Adresse: Springe 1, 58095 Hagen
Website: www.allerwelthaus.org

zur Person

2017 entwickelte die Schriftstellerin Annika Reich die literarische Plattform Weiter Schreiben für Autor*innen aus Kriegs- und Krisengebieten. Seither werden auf diesem Onlineportal Lyrik und Prosa aus dem Arabischen, Persischen und Tigrinya – auf Deutsch sowie im Original veröffentlicht. Weiter.Schreiben verbindet Schriftsteller*innen im Exil mit renommierten deutschsprachigen Autor*innen in Tandems, die gemeinsame Lesungen veranstalten. Denn das Weiterschreiben, Weitergelesen- und Gehörtwerden ist für Schriftsteller*innen existentiell – und die Texte sind als unschätzbare Bereicherung der hiesigen Literaturlandschaft zu begreifen.
 
Die bisherigen Lesungen von WeiterSchreiben.jetzt fanden bis jetzt meistens in Berlin und München statt. Die Stimmen sowohl der deutschen Schriftsteller*innen als auch der Schriftsteller*innen aus Kriegs- und Krisengebieten kann man nun aber auch in Hagen, wahrnehmen – hören. Dank der finanziellen Unterstützung des Deutschen Literaturfonds werden drei Brieftandems von Weiter.Schreiben.jetzt nach Hagen kommen: unter anderem auch Mariam Meetra und Sylvia Geist. Mariam Meetra und Sylvia Geist lesen ihren Briefaustausch und ihre literarischen Arbeiten vor.
 

Ort: Palmenhaus im Botanischen Garten Gießen
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: Senckenbergstraße 6, 35390 Gießen

Ort: Karmeliterkloster, Refektorium
Beginn: 18.00 Uhr
Adresse: Münzgasse 9, 60311 Frankfurt am Main
Website: www.stadtgeschichte-ffm.de

zur Personzum Buch

Begrüßung und Reden: Franziska Kiermeier (kommissarische Leitung, Institut für Stadtgeschichte), Dr. Ina Hartwig (Dezernentin für Kultur und Wissenschaft), Prof. Dr. Marie-Luise Recker (Vorsitzende der
Frankfurter Historische Kommission)

Anschließend Lesung mit Prof. Dr. Julia Schmidt-Funke und Dr. Michael Fleiter

Musikalische Begleitung: Frank Wolff

Veranstalter: Frankfurter Historische Kommission in Kooperation mit dem Institut für Stadtgeschichte
Eintritt frei, mit anschließendem Empfang

Um Voranmeldung wird gebeten unter https://pretix.eu/isgfrankfurt/buchvorstellung

Ort: Frauenzentrum Lila Villa
Adresse: Kaßbergstraße 22, 09112 Chemnitz
Website: www.lila-villa.com

zur Personzum Buch

Sabine Peters stellt einen Reisebericht vor, der zugleich ein Buch voller Geschichten ist, eine Hymne aufs Gelobte Land und ein analytischer Blick auf die Widersprüche im Nahen Osten. Sie entfaltet ein Panorama menschlicher Verhaltensweisen, in denen das Eigene sich im Fremden spiegelt – und erkennt. (Wallstein Verlag).
Sabine Peters, geb. 1961, studierte Literaturwissenschaft, Politikwissenschaft und Philosophie in Hamburg. Sie schreibt Romane, Erzählungen, Hörspiele und Essays.
Im Rahmen der Chemnitzer Tage der Jüdischen Kultur
Lila Villa, Eintritt: 5 €

Die Lesung reiht sich ein in Veranstaltungen zu den Chemnitzer Tagen der jüdischen Kultur

Ort: Hessisches Literaturforum im Mousonturm e.V.
Beginn: 19.30 Uhr
Adresse: Waldschmidtstraße 4, 60316 Frankfurt am Main
Website: hlfm.de

zur Personzum Buch

Es gibt Themen, die gelten als wenig literaturfähig. Haushaltstätigkeiten zum Beispiel. Kochen, Backen, Küche putzen – das ist kein Stoff für Romane. Shirley Jackson hat diese irrige Annahme schon 1953 als solche entlarvt, als ihr autobiographischer Roman erschien, der in der Übersetzung von Nicole Seifert den Titel Krawall & Kekse trägt. Darin erzählt die für ihre Horrorgeschichten bekannte Autorin von ihrem Leben als Ehefrau und Mutter von vier Kindern in einem baufälligen Haus in Vermont und dem Wahnsinn des Alltags, der immer kurz davor ist, ins Unheimliche zu kippen.

Vom Amerika der 50er Jahre geht es mit Teresa Präauers Roman Kochen im falschen Jahrhundert ins Neobürgertum europäischer Mittvierziger: ein geselliger Abend zwischen Crémantflaschen und dänischem Küchendesign. Man unterhält sich über die Dinge, die einen umgeben, hat das Rauchen aufgegeben und fliegt auch nicht mehr – bis auf das eine Mal nach Singapur. Dabei schafft es Präauer wie vor ihr vielleicht nur Shirley Jackson, anhand der vermeintlichen Banalitäten des Alltags die Geschichte einer ganzen Generation zu erzählen.

Moderation: Christian Dinger

Mit freundlicher Unterstützung durch Neustart Kultur.

Ort: Literaturhaus Göttingen
Beginn: 20.00 Uhr
Adresse: Nikolaistraße 22, 37073 Göttingen
Website: www.literarisches-zentrum-goettingen.de

zur Personzum Buch

Ein Crémant de Limoux muss es sein – vielleicht eine Quiche dazu? Das wirkt doch lässig. Nicht zu gewollt. Aber auf den guten Tellern! Teresa Präauer, eine der spannendsten Stimmen der österreichischen Literatur, hat die Transformation von besitzlos zu besitzend in Essensbildern eines Abends einge­ fangen. In ihrem neuen Roman seziert sie ein Abendessen unter Freund:innen, die doch eigentlich noch so sind wie früher – und saust mit ihnen die Spirale von Selbst-­ und Fremdansprüchen hinunter. Am Ende knackt der gute Crémant im Eisfach – die Fassade bröckelt – und die Hüllen fallen... Ein wohltuender Roman, der entlarvend den Spiegel vorhält und sich anfühlt wie Kochen im falschen Jahrhundert (Wallstein 2023).
Es moderiert Amelie May.

Ort: UniS, Raum S 201
Beginn: 18.30 Uhr
Adresse: Schanzeneckstrasse 1, 3012 Bern, Schweiz
Website: www.gendercampus.ch

Ort: ZfL-Literaturtage im Literaturhaus Berlin
Beginn: 17.30 Uhr
Adresse: Fasanenstraße 23, 10719 Berlin

Ort: Rosenau
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: Rotebühlstrasse 109 b, 70178 Stuttgart (West)

zur Person

Poesierepublik (Initiative für das Gedichte Rezitieren)

Das Thema ist die Rezitation. Die Poesierepublik möchte das “Gedichte Aufsagen” aus seinem jahrzehntelangen Dämmer aufwecken, möchte den freien Vortrag gegenwärtiger Dichtung wie überlieferter Poesie fördern, inszenieren und damit der Lyrik insgesamt Aufmerksamkeit verleihen. Die Autor:innen geraten mit einer lyrischen Kolleg*in ins Gespräch über das jeweilige lyrische Werk des anderen, um am Ende zu zweit die Gedichte des Kollegen, der Partnerin öffentlich zu rezitieren.
Eine Initiative von Netzwerk Lyrik e.V.

Ort: Akademie der Künste, Berlin
Beginn: 19.30 Uhr
Adresse: Hanseatenweg 10, 10557 Berlin
Website: poesiefestival.org

zur Personzum Buch

Kim Hyesoons (geboren 1955 in Uljin, Kyŏngsangbuk-do, Südkorea) Rede zur Poesie setzt ein mit einer Erinnerung an die letzten Tage der vierten Republik (1972-1979). Es war eine Zeit des wirtschaftlichen Aufstiegs und der staatlichen Repression in Südkorea. Kim Hyesoon arbeitete als Verlagslektorin und wurde wiederholt Zeugin der staatlichen Zensur. Man verbot Bücher oder schwärzte einzelne Passagen, die als anstößig galten, mit Kohlenteer. Kim Hyesoon saß damals im Publikum, als ein vollständig zensiertes Theaterstück ohne Text aufgeführt wurde. Aus dieser Erfahrung, dem Sterben der Zunge vor dem tatsächlichen Tod, entwickelt sie eine Poetik des eigenen Schreibens im Zeichen der Abwesenheit. Für Kim Hyesoon verbinden Dichter:innen sich mit ihren Toden, verwenden der Sprache vorausgehende Geisterstimmen, die in der Lage sind, andere Stimmen und Laute in sich aufzunehmen. In Kim Hyesoon Lyrik entsteht so ein reiches Register zwischen Schweigen, Seufzen, Schreien und Stöhnen. Die Lektüre eines Gedichtes hingegen wird zum Einatmen von Geistern, versetzt Leser:innen in einen Zustand des Besessen-Seins.

Kim Hyesoon hält die Rede auf Koreanisch.

„Tongueless Mother Tongue“ erscheint zur Veranstaltung auf Koreanisch, Deutsch (übersetzt von Simone Kornappel) und Englisch (übersetzt von Helen Cho) im Wallstein Verlag (13,90€). Deutschlandfunk Kultur sendet einen Mitschnitt der Rede.
Projektleitung: Matthias Kniep

Gefördert durch: Koreanisches Kulturzentrum. Das poesiefestival berlin ist ein Projekt des Haus für Poesie in Kooperation mit der Akademie der Künste und wird gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds.

Ort: Institut für Zeitgeschichte (IfZ)
Beginn: 18.00 Uhr
Adresse: Leonrodstraße 46B, 80636 München
Website: www.ifz-muenchen.de

Ort: Alte Schmiede
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: Schönlaterngasse 9, 1010 Wien

zur Personzum Buch

Doppellesung: Luise Maier liest aus ihrem Roman »Ehern«, Robert Prosser aus »Verschwinden in Lawinen« (Jung und Jung).

Ort: Café Lux
Beginn: 19.30 Uhr
Adresse: Martinstraße 13, 04318 Leipzig
Website: paula-linke.de

zur Personzum Buch

Lesereihe »lax&lux«

Gast: Selene Mariani (Literatur-Romandebütantin)
Rahmung: Daniel Baierl und Paula Linke
Eintritt frei, Spendenempfehlung 5-15 Euro

Kurz vor unserer Sommerpause gönnen wir uns bei lax&lux nochmal etwas ganz besonderes. Selene Mariani hat mit Daniel zusammen in Hildesheim Kreatives Schreiben studiert, 2022 ihren Debütroman veröffentlicht und ist dieses Jahr für den BücherFrauen-Literaturpreis nominiert. Wir haben das Buch »Ellis« gelesen (natürlich!) und freuen uns wahnsinnig darauf, euch Selene vorzustellen. Ihr werdet sie lieben!

Ort: Zentrum für verfolgte Künste | Center for Persecuted Arts
Adresse: Wuppertaler Str. 160, 42653 Solingen

zur Person

im Rahmen der Ausstellung Solingen 93 – Unutturmayacağız! Niemals vergessen! 

Ort: Café Frau Friedrich
Beginn: 19.30 Uhr
Adresse: Liebigstr. 50, 35037 Marburg
Website: www.literaturforum-marburg.de

zur Personzum Buch

Veranstaltungsreihe: Narrative um Weiblichkeit, Selbstbestimmung und Mutterschaft – ein Diskurs zwischen Literatur, Medien und Wissenschaft

Ort: Tucholsky-Buchhandlung
Beginn: 19.30 Uhr
Adresse: Tucholskystraße 47, 10117 Berlin

zur Personzum Buch

Lesung mit mit Matthias Politycki, Roswitha Quadflieg und Ingo Schulze.
Moderation: Jörg Braunsdorf
Eintritt frei, Spenden willkommen!

Ort: Literaturhaus Ochsenfurt – Die Kemenate
Beginn: 18.30 Uhr
Adresse: Kolpingstraße 10, 97199 Ochsenfurt
Website: literatur.land

zur Person

Literaturfrühling Ochsenfurt 2023

Ort: Humboldt-Universität zu Berlin (FRS 191-193, Raum 4026)
Beginn: 16.00 Uhr
Adresse: Unter den Linden 6, 10117 Berlin
Website: www.geschichte.hu-berlin.de

Ort: Veranstaltungsraum neben dem Roten Antiquariat
Adresse: Rungestrasse 20, 10179 Berlin
Website: www.arbeit-bewegung-geschichte.de

zur Personzum Buch

Benedikt Sepp im Gespräch mit David Bebnowski.

Ort: PROSANOVA-Festival, Hildesheim
Datum: 23.06. bis 25.06.2023
Adresse: Hildesheim
Website: prosanova.net

Ort: ehemalige Grundschule Hohnsen
Beginn: 14.00 Uhr
Adresse: Keßlerstr. 51, 31134 Hildesheim



Wallstein-Stand in der Bücherhalle beim Prosanova Festival

Ort: Nikolauskapelle
Beginn: 18.00 Uhr
Adresse: Am Königshof / Marktstraße 56, 60388 Frankfurt am Main

zum Buch

Buchvorstellung in Bergen-Enkheim mit Yoko Tawada, Elena Giannoulis und Marion Poschmann
Eintritt: 10 Euro

Ort: Lyrik Kabinett
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: Amalienstraße 83, Rückgebäude, 80799 München
Website: www.lyrik-kabinett.de

zum Buch

Eine raffinierte Grenze aus Licht. Japanische Dichtung der Gegenwart – ein Abend mit Yoko Tawada, Marion Poschmann und Elena Giannoulis
 
Gefördert von „Neustart Literatur“ – Programm des Deutschen Literaturfonds im Rahmen von „Neustart Kultur“; in Kooperation mit der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz
 
Eintritt: € 8 / € 6; Mitglieder unseres Freundeskreises: freier Eintritt
Abendkasse, freie Platzwahl
 
Von der aktuellen japanischen Dichtung weiß man in Deutschland nahezu nichts. Jetzt schicken Marion Poschmann (geboren 1969) und Yoko Tawada (geboren 1960) erste Erkundungssonden in diesen für uns fremden Raum einer anderen Grammatik, Gesellschaft und Weltsicht. Tawada hat zusammen mit Elena Giannoulis (Professorin für Japanologie) Interlinearversionen erstellt, die sich dann einige der bekanntesten deutschen Stimmen nachdichtend zu eigen gemacht haben: Marcel Beyer, Ann Cotten, Daniela Danz, Ursula Krechel, Monika Rinck, Lutz Seiler, Ulf Stolterfoht, Jan Wagner und eben die Herausgeberin Marion Poschmann selbst. Eine neue Anthologie, von der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Auftrag gegeben, versammelt diese schwungvollen Weltentwürfe, die sich leidenschaftlich, phantasievoll und radikal um eine selbstverantwortete Wahrnehmung bemühen. „Im Japanischen gibt es viele Wörter, die »ich« bedeuten. Man wählt je nach Gesprächspartner oder Kontext eines aus. Das Verb steht nicht selten im Infinitiv. Bewegungen, Neigungen, Furcht, Schmerzen, Ungeduld, Wut, Schwermut werden spürbar, und zwar nicht als etwas, was zu einem Menschen gehört, sondern als ein Zusammenspiel zwischen der Natur, Räumlichkeiten, Tieren, Menschen und ihren Erinnerungen.“ (Yoko Tawada) – „Vielleicht geht es in diesen Gedichten genau darum: einen poetischen Schwebezustand zu erzeugen, der kritische Betrachtung mit imaginativer Freiheit verbindet.“ (Marion Poschmann)

Ort: Studiobühne der Universität Münster
Beginn: 18.00 Uhr
Adresse: Domplatz 23, 48143 Münster

zur Person

Lesung im Rahmen des Exzellenzclusters »Religion und Politik«.

Ort: Lessing Workshop (auf Zoom)
Beginn: 18.00 Uhr
Adresse: online
Website: harvard.zoom.us

zur Personzum Buch

Wir laden Sie herzlich zur nächsten Sitzung des Lessing Workshops ein! Der Workshop bietet der internationalen Lessingforschung ein Forum, um neue Publikationen und Projekte zu diskutieren. Er wird von der Lessing Akademie und der Lessing Society präsentiert und von Hannes Kerber und Thomas Martinec organisiert.

Am Mittwoch, 28. Juni 2023, wird Dirk Niefanger (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg) sein Buch Lessing divers im Gespräch mit Chiara Conterno (Università di Bologna) vorstellen und mit den Teilnehmenden des Workshops diskutieren. Das Buch erscheint am 23. Juni im Wallstein Verlag.

Dirk Niefanger stellt in seinem neuen Buch die These auf, dass der Schlüssel zu Lessings literarischem Werk nicht in den Begriffen „Mitleid“ und „Toleranz“, sondern in der Frage der „Diversität“ liegt. Um dieser Frage nachzugehen, analysiert Niefanger unterschiedliche soziale Milieus, Genderformationen, Ethnien und Religionen in Lessings gesamtem literarischem Werk und bricht so den Kanon der Texte auf, die von der Lessingforschung gemeinhin in den Mittelpunkt gestellt werden.

Der Workshop findet am Mittwoch, 28. Juni, um 18 Uhr (mitteleuropäischer Zeit) bzw. 12 Uhr (Eastern Time) auf Zoom statt. Die Diskussion erfolgt auf Englisch und Deutsch.

Bitte teilen Sie diese Einladung auch mit allen Interessierten unter Ihren Studierenden oder Kolleginnen und Kollegen.
Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Hannes Kerber (hannes_kerber@fas.harvard.edu) oder Thomas Martinec (thomas.martinec@ur.de). Auf Twitter finden Sie Updates zu Veranstaltungen und Veröffentlichungen: https://twitter.com/LessingWorkshop.

Ort: Mendelssohn-Remise
Beginn: 18.00 Uhr
Adresse: Jägerstraße 51, 10117 Berlin
Website: www.geisteswissenschaften.fu-berlin.de

Ort: Wolfgang-Ernst-Gymnasium Büdingen
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: Wilhelm-Lückert-Straße 4, 63654 Büdingen

zur Person

Der Eintritt ist frei

nach oben