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Aus der Laudatio von Dekan Ralph Ubl:
Er verleihe Ines Barner im Namen der Fakultät den Preis für Geisteswissenschaften, weil sie in ihrer Dissertation mit der Figur des Lektors eine unscheinbare Figur ausleuchte, die doch im Entstehungsprozess eines Buches so wirkmächtig ist und den Text auf subtile Weise mitgestalte. Dabei gelänge es der Autorin anhand ausgewählter Fallstudien den Bogen von der klassischen Moderne hin zur Gegenwartsliteratur zu schlagen. Ines Barner habe mit ihrer Schrift eine historisch fundierte und elegant geschriebene Studie vorgelegt, so Ubl.