Wallstein Verlag

Tongueless Mother Tongue


Aus dem Koreanischen übersetzt von Simone Kornappel

Reihe: Berliner Rede zur Poesie; Bd. 8 / 2023


Die Berliner Rede zur Poesie wird am 11. Juni 2023 von der südkoreanischen Lyrikerin Kim Hyesoon gehalten.


Die Berliner Rede zur Poesie 2023 wird die 1955 in Uljin (Provinz Nord-Kyŏngsang) geborene Kim Hyesoon halten. Sie studierte koreanische Literatur und erlangte in den späten 90er Jahren große Bekanntheit. Ihr literarisches Debüt »Poet`Smoking a Cigarette« erschien 1979. Kims Virtuosität als Dichterin liegt in ihrer Fähigkeit, mit experimenteller Sprache einzigartige poetische Bilder zu schaffen und gleichzeitig ein tiefes Interesse am so genannten weiblichen Schreiben zu bewahren, das in weiblichen Erfahrungen und Seinsweisen wurzelt. Ihre zentralen, in den unkonventionellen Arbeiten verarbeiteten Themen sind sowohl die Emanzipation als auch das Streben nach Freiheit in der koreanischen Gesellschaft. Sie gehört zu den bekanntesten modernen Lyrikerinnen Koreas. Derzeit lehrt sie Kreatives Schreiben am Seoul Institute of the Arts.
Kim Hyesoon

Kim Hyesoon (geb. 1955) studierte koreanische Literatur und erlangte in den späten 90er Jahren große Bekanntheit. Ihr literarisches Debüt »Poet'Smoking a Cigarette« erschien 1979. Sie gehört zu den bekanntesten modernen Lyrikerinnen Koreas.

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Pressestimmen


Berliner Rede zur Poesie 2024
Terrance Hayes

€13,90

Die Zwischensprache
Michèle Métail

€13,90

Ergebnis einer Isolation
Johannes Jansen

€13,90

Das Gedicht ist, was es tut
Elke Erb

€16,00

Dreizehn Blickwinkel auf Einige Worte / Thirteen Ways of Looking at a Short Talk
Anne Carson

€13,90

Probleme beim Schreiben einer Ode an den Pazifischen Ozean
Sergio Raimondi

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»Wo die Exekutive ihre Finger einzieht«? / »Where executives would never want to tamper«?
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Was nicht gesagt ist
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