Wallstein Verlag

Es gibt ein Bruchstück des Morgens


Federico Garcia Lorca, noch einmal gelesen

Zusammengestellt von Martin Zingg

Reihe: die horen. Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik; Bd. 268, 62. Jahrgang


Die 1955 gegründete Vierteljahresschrift wurde in Anknüpfung an die von Friedrich Schiller herausgegebene Monatsschrift benannt und widmet sich »ohne Scheuklappen und unabhängig von Moden« (WDR) allen Aspekten zeitgenössischer Literatur.


Er ist der bedeutendste spanische Dramatiker und Lyriker des 20. Jahrhunderts: Federico Garcia Lorca (1898 – 1936). Die Theaterstücke des Autors, der mit 38 Jahren von Franco-Putschisten erschossen wurde, werden bis heute weltweit gespielt, vor allem Bernarda Albas Haus, Bluthochzeit oder Yerma. Seine Gedichte sind lebendig geblieben wie wenige aus dieser Zeit, es gibt sie in unzähligen Sprachen, und – auch das ist nicht selbstverständlich – in ständig neuen Übersetzungen.
Lorcas Werk kann stets aufs Neue entdeckt werden, und dazu lädt diese horen-Ausgabe ein.

Mit Essays, Gedichten, Prosatexten, dramatischen Szenen und Übersetzungen u. a. von Mirko Bonné, Renata Burckhardt, Ralph Dutli, Martin Gelzer, José F. A. Oliver, Hendrik Rost, Julia Trompeter.

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