Wallstein Verlag

Den gegenwärtigen Zustand der Dinge festhalten


Zeitgenössische Literatur aus Frankreich

Zusammengestellt von Jérôme Ferrari und Cornelia Ruhe

Reihe: die horen. Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik; Bd. 267, 62. Jahrgang


Die 1955 gegründete Vierteljahresschrift wurde in Anknüpfung an die von Friedrich Schiller herausgegebene Monatsschrift benannt und widmet sich »ohne Scheuklappen und unabhängig von Moden« (WDR) allen Aspekten zeitgenössischer Literatur.


2017 ist Frankreich Ehrengast der Frankfurter Buchmesse. »Die horen« sammeln wie immer die stärksten Stimmen des Landes, von etabliert bis frisch, in Erstübersetzungen.
Das kollektive Unbehagen, die geteilte Sorge um eine Welt, in der das Finden von Gemeinsamkeiten zunehmend schwerer zu werden scheint, tritt in allen Texten auffällig zutage. Die dabei von ihnen behandelte Welt erweitert die Grenzen Frankreichs oder der Frankophonie beträchtlich und umspannt buchstäblich den gesamten Globus.

Mit Beiträgen u. a. von Nathalie Azoulai, Pierre Bergounioux, Hélène Cixous, Kamel Daoud, Patrick Deville, Mathias Énard, Maylis de Kerangal, Pierre Michon, Marie NDiaye, Camille de Toledo und Jean Philippe Toussaint.

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Inhaltsverzeichnis

Jérôme Ferrari

Jérôme Ferrari, geb. 1968 in Paris, Autor. Er studierte Philosophie in Paris und Corte. Er hat sieben Romane und einen Band mit Erzählungen publiziert. Für seinen Roman »Predigt auf den Untergang Roms« erhielt er 2012 den Prix Goncourt, 2015 erschien ...

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Cornelia Ruhe

Cornelia Ruhe, geb. 1973 in Aachen, Professorin für französische und spanische Literatur an der Universität Mannheim, wo sie auch lebt. Veröffentlichungen zuletzt: Explosion und Peripherie. Jurij Lotmans Semiotik der kulturellen Dynamik revisited (Mithg., ...

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